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Im Zeitalter der Langstreckenflüge ist ein Hüpfer nach New York eigentlich kaum noch der Rede wert, sind es doch grad 7 Stunden Flugzeit. Aber dennoch ist besonders der Flug nach New York hin der unangenehmere, denn der Jetlag schlägt in diese Flugrichtung voll zu. Und so kann es passieren, dass man Mittags in New York landet, aber todmüde ist und ins Bett geht. Aber dann morgens um 4 Uhr wird man hellwach. Und was macht man an einem Sonntagmorgen um diese Zeit in New York. Wir haben den Timesquare besucht, und dort gefrühstückt, das kann man nämlich zu jeder Tages- und Nachtzeit in New York.Man glaubt es kaum, dieser sonst pulsierende Mittelpunkt New Yorks ist um diese Zeit fast menschenleer. Danach ging es zur Fähre, die uns zur Freiheitsstatue bringen sollte, die erste fährt um 7.00 Uhr, auch Sonntags, und das ist auch gut so, denn schon ab 10.00 Uhr sind die Warteschlangen so lang, dass man erst am Nachmittag –wenn überhaupt noch – oben in der Freiheitsstatue ankommt. Neben der Statue selbst, dem Wahrzeichen Amerikas, ist das beeindruckenste die Skyline New Yorks. Wir hatten zweimal noch die Freude, sie MIT dem Worldtradecenter zu sehen, jetzt wird uns etwas fehlen...ein trauriger Anblick.
Shopping in New York ist etwas ganz besonderes und beeindruckendes, auch wenn man garnichts erstehen möchte, aber man sollte auch die Kultur nicht links liegen lassen. Das Metropolitan Museum ist immer einen Besuch wert und die Musicalaufführungen sind ein Genuss. Und natürlich der Besuch auf dem Empire State Building, von dem hier sehr viele Bilder stammen. Es wird nicht der letzte Besuch gewesen sein...
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